Massage und Immunsystem – wie sie Dir in der kalten Jahreszeit helfen

Wenn die Tage kürzer und kälter werden, wird unser Immunsystem besonders gefordert. Erkältungen, Verspannungen und Erschöpfung treten jetzt häufiger auf. Eine regelmäßige Massage ist in dieser Zeit weit mehr als nur Wellness – sie ist eine wertvolle Unterstützung für Körper und Immunsystem.

Massagen aktivieren die Durchblutung
Durch sanfte bis kräftige Massagegriffe wird die Durchblutung im Gewebe gesteigert. Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt, Stoffwechselprodukte können schneller abtransportiert werden. Gleichzeitig wird das Lymphsystem angeregt – ein wichtiger Faktor für eine starke Abwehr.

Stressreduktion stärkt die Abwehrkräfte
Dauerstress schwächt das Immunsystem nachweislich. Massagen helfen, das Nervensystem zu beruhigen, den Cortisolspiegel zu senken und den Körper in einen Zustand tiefer Regeneration zu bringen. Der Körper kann wieder Kraft sammeln – eine wichtige Grundlage für gesunde Abwehr.

Wärme, Berührung und Geborgenheit
Gerade im Winter tut Berührung besonders gut. Wärme und achtsame Berührung fördern die Ausschüttung von Glückshormonen wie Oxytocin. Diese harmonisieren Körper und Psyche und stärken so indirekt auch das Immunsystem.

Welche Massagen sind im Winter besonders sinnvoll?
In der kalten Jahreszeit haben sich besonders bewährt:

• klassische Rücken- und Ganzkörpermassagen

• energetische Massagen zur Aktivierung der Lebensenergie

• Griffe zur Beruhigung des Nervensystems wie „Nervengold“

• Atem- und Zwerchfellarbeit zur Unterstützung der Lungenfunktion

Fazit
Regelmäßige Massagen sind eine wirkungsvolle Unterstützung für Dein Immunsystem. Sie helfen Dir, gesund, entspannt und kraftvoll durch die kalte Jahreszeit zu kommen – körperlich wie seelisch.

Am 6. + 7. Dezember findet mein Massage-Basiskurs statt.
Hier erfährst Du mehr zum Thema Massage und Immunsystem: Massage-Kurs