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Massagetherapie und Psychologie

Massagetherapie und Psychologie

„Der menschliche Körper ist ein komplexes System. Körper und Geist sollten harmonisch arbeiten, um Spitzenleistung zu erreichen. Der Geist sammelt und interpretiert die vom Körper gesendeten Signale und widmet daher Strategien, um mit jeder bestimmten Situation umzugehen.
In der heutigen Welt steht praktisch jeder unter ständigem Stress, aufgrund dessen viele Menschen Momente der Angst, Depression und anderen psychischen Störungen erleben. Viele wenden sich an die Figur des Psychologen, der diese Themen analysieren und ihnen helfen kann, mit diesen Zuständen umzugehen.
wissenschaftliche Forschung hebt aber auch die Rolle der Massagetherapie als fundamentales Element bei der Behandlung von Angst und anderen psychischen Störungen hervor.
Angstattacken gehen meist mit Hypertonie, erhöhter Herzfrequenz und Atemfrequenz einher. Blutgefäße haben druckempfindliche Proteinrezeptoren, auch Barorezeptor genannt, die Probleme im Zusammenhang mit Blutgefäßverstopfung und Dilatation lösen.
Bei ängstlichen Menschen ist die Empfindlichkeit dieser Rezeptoren beeinträchtigt: Bei niedrigen Schwellenwerten kann selbst eine geringe Menge an Reizungen oder Sorgen einen Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz verursachen, die wiederum die volle Manifestation von ein Angstanfall.
Klinische Studien belegen, dass diese Personen mindestens einen Zyklus Massagetherapien (10 Behandlungen) Schwellenrezeptoren wiederherstellen können, um Angstattacken zu reduzieren.
Es ist daher wichtig, dass ein multidisziplinärer Ansatz an diese Krankheiten durch die Integration dieser beiden Berufsfiguren (Psychologe, Massagetherapeut) für ein effektiveres Behandlungsergebnis erforderlich ist. „

(American Massagetherapie Association – 2004)

Du hast Glück: denn bei meinen Behandlungen bekommst Du beides:
- den psychischen Aspekt
- den körperlichen Aspekt
und dazu:
- den energetischen Aspekt

Eine ganzheitliche Behandlung: so, wie es sein sollte.