Am Anfang steht die umfassende Anamnese – dabei werden die möglichen Ursachen der Störung identifiziert.
Daraufhin erfolgt die Stuhluntersuchung, die Stuhlprobe schicken Sie selbst an das Labor. Selbstverständlich erkläre ich Ihnen genau wie das abläuft und worauf Sie achten sollten.
Ist der Laborfund da, bilden die Anamnese und das Laborergebnis den Anknüpfungspunkt für mein therapeutisches Vorgehen. Darüber hinaus besprechen wir auch Ihre Ernährungsgewohnheiten und Sie bekommen wertvolle Anregungen für eine darmfreundliche und aufbauende Ernährung. Sie erhalten zudem hilfreiche Tipps, wie Sie diese neue Form der Ernährung in Ihrem Alltag und Ihr Familienleben einfügen können. Die Ernährungsumstellung ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung.
In der Behandlung setze ich auf verschiedene Konzepte: Pro/Präbiotika, naturheilkundliche, spagyrische oder auch homöopathische Mittel können eingesetzt werden. Ganz wichtig ist, dass Sie aktiv mitarbeiten. Ich sehe mich als Ihre Begleiterin und Ansprechpartnerin.
Nach einer festgelegtnen Zeit kommen wir erneut zusammen – online oder in meiner Praxis – und besprechen wie die Therapie bisher gelaufen ist, ob gegebenenfalls Änderungen der Behandlung nötig sind und wie die Ernährungsumstellung funktioniert hat.